Mit Daniel Kahn, Sveta Kundish, Sasha Lurje, Josh Waletzky, Alan Bern &
Ilya Shneyveys
Artists in Residence: Patrick Farrell, Michael Winograd

Immer schon war das jiddische Lied neu und modern, jung und alt zugleich. In seinem großen Repertoire finden sich neben Volksliedern auch Theaterlieder, Tanzlieder, religiöse Lieder und vieles mehr. Hatten diese Lieder ursprünglich verschiedene Funktionen innerhalb der jüdischen Gesellschaft, hat sich mit dem Wandel zu unserer heutigen Welt auch die Rolle des Repertoires verändert.
Was also ist das neue jiddische Lied?  alles Lesen 

Mit Daniel Kahn, Sveta Kundish, Sasha Lurje, Josh Waletzky, Alan Bern &
Ilya Shneyveys
Artists in Residence: Patrick Farrell, Michael Winograd

Immer schon war das jiddische Lied neu und modern, jung und alt zugleich. In seinem großen Repertoire finden sich neben Volksliedern auch Theaterlieder, Tanzlieder, religiöse Lieder und vieles mehr. Hatten diese Lieder ursprünglich verschiedene Funktionen innerhalb der jüdischen Gesellschaft, hat sich mit dem Wandel zu unserer heutigen Welt auch die Rolle des Repertoires verändert.

Was also ist das neue jiddische Lied?
Was macht ein Lied zu einem neuen Lied?
Was macht ein Lied jiddisch?

Auf dem Hintergrund dieser Fragen umfasst dieser Workshop das Studium aktueller Lieder, aber auch unsere eigenen neuen jiddischen Lieder. Er richtet sich gleichermaßen an Instrumentalisten und Sänger.
Geleitet wird der Workshop „Neues jiddisches Lied” von richtungsweisenden Sängern und Sängerinnen, Songwritern und Komponisten der aktuellen jiddischen Musikszene.

Wir präsentieren – zum ersten Mal in Deutschland – Joshua Waletzky, Zeit seines Lebens Komponist, Musiker, Lehrer und Spezialist für das jiddische Lied. Seine Songs, die in der zeitgenössischen jiddischen Kultur einzigartig sind, wurden und werden von herausragenden Künstlern der Musikszene interpretiert. Joshua Waletzky ist auch preisgekrönter Dokumentarfilm-Regisseur.

Wir begrüßen wieder den ebenfalls preisgekrönten Sänger, Songwriter und Musik-Rebell Daniel Kahn. Daniel hat seine ganz eigene Art, Songs zu schreiben – eine Kunst, die die Grenzen zwischen Kulturen, Klassen, Sprachen und Geschlechtern erforscht.

Das Bild wird abgerundet durch die Gesangskunst und das umfassende Wissen zweier junger Sängerinnen jiddischer Lieder, Sveta Kundish und Sasha Lurje. Beide Sängerinnen sind tief verwurzelt im Repertoire und Stil jiddischer Volkslieder, die sie aber unterschiedlich behandeln: Kundish arbeitet auf dem Hintergrund einer Ausbildung im klassischen und kantoralem Gesang, während Lurje ihre Lieder mit Rockmusik würzt. Sie haben sich beide mit ihrem jeweiligen innovativen Ansatz mit zahlreichen Bands und Projekten bewährt, zum Beispiel forshpil, Kol Ishe, Semer Label- Reloaded, Voices of Ashkenas und mehr.

Zum ersten Mal konzentriert sich der jiddische Lied Workshop auch auf Liedbegleitung für Instrumentalisten. Unterrichtet werden die Instrumentalisten von Alan Bern, seines Zeichen nicht nur anerkannter Musiker und Komponist, sondern auch Leiter des Yiddish Summer Weimar, sowie vom Multiinstrumentalisten und Arrangeur Ilya Shneyveys – zwei jiddische Musik-Innovatoren aus zwei Generationen. Sie werden intensiv auf spezifische Fragen zu Arrangements und zur Arbeit mit Sängern bei der Begleitung von Volksliedern und  neuen Liedern eingehen.
Sowohl Bern als auch Shneyveys sind erfahrene Komponisten, Arrangeure und Liedbegleiter, die eine Leidenschaft für neue Ansätze im jiddischen Stil und Repertoire teilen.

Der jiddische Lied Workshop wird auch von Yiddish Summer Weimar Stipendiaten und Artists-in-residence unterstützt.
Wenn Sie wissen wollen, ob der Workshop für Sie passend ist, melden Sie sich bei Sasha Lurje: sasha@forshpil.com. Sie wird Ihnen gerne weiter helfen.

Workshopgebühr: Standard 460 € / Reduziert 355 € / Förderer 635 €
Für Information über die Standard-, Reduziert- und Förderer-Tarife >> lesen
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für Mittelstufe 28.07.–03.08.
Mit Simon Neuberg
Der Mittelstufenkurs Jiddisch wendet sich an alle diejenigen, die die jiddische Sprache erwerben und sich in die vielfältige und reiche Geschichte und Kultur des aschkenasischen alles Lesen 

für Mittelstufe 28.07.–03.08.
Mit Simon Neuberg
Der Mittelstufenkurs Jiddisch wendet sich an alle diejenigen, die die jiddische Sprache erwerben und sich in die vielfältige und reiche Geschichte und Kultur des aschkenasischen Judentums vertiefen möchten. Die Kenntnis der „oysyes“ (des jiddischen Alphabets) sowie einfacher jiddischer Redewendungen wird vorausgesetzt. Der Kurs behandelt eine Auswahl jiddischsprachiger Prosa, Lyrik, Lieder, Filme sowie aktuelle ethnographische Materialien. Besondere Aufmerksamkeit wird der Entwicklung einer natürlichen Aussprache sowie dem Verständnis der großen Hauptdialekte des Jiddischen geschenkt.

Workshopgebühr: Standard 460 € / Reduziert 355 € / Förderer 635 €
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für Fortgeschrittene 04.–10.08.
Mit Yuri Vedenyapin
Passend zum Thema dieses Sommers wollen wir uns in diesem Kurs auch mit jiddischer Literatur des 21. Jahrhundert befassen. alles Lesen 

für Fortgeschrittene 04.–10.08.
Mit Yuri Vedenyapin
Passend zum Thema dieses Sommers wollen wir uns in diesem Kurs auch mit jiddischer Literatur des 21. Jahrhundert befassen. Die genaue Auswahl der Autoren und Werke steht noch nicht fest und kann den Wünschen der Teilnehmer angepasst werden - u.a. um solche Werke zu vermeiden, die den Teilnehmern bereits allzu vertraut sein könnten. Wir bittten darum, jiddische Lieblingswerke aus den Jahren 2000 und folgende mitzubringen, um sie während des Seminars kurz vorstellen zu können.

Workshopgebühr: Standard 460 € / Reduziert 355 € / Förderer 635 €
Für Information über die Standard-, Reduziert- und Förderer-Tarife >> lesen
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Mit Alan Bern, Paul Brody, Patrick Farrell, Johannes Paul Gräßer, Ilya Schneyveys & Michael Winograd

Die Neue Jiddische Musik wie sie heute gespielt wird wurde von amerikanischen Klezmer-Revival-Bands wie den Klezmatics und Brave Old World als Vorreitern inspiriert. Sie geht aber auch weiter zurück in die Tradition jiddischer Musik und kombiniert sie neu mit Jazz, Rock, Avantgarde, Klassik, Film-und Theatermusik, Balkan- und anderer osteuropäischer Musik und mehr. Neue jiddische Musik überschreitet Grenzen der musikalischen Sprache, der Genres und des Ausführungsstils, behält aber ein hörbares jiddisches Musikerbe. Wie funktioniert das? alles Lesen 

Mit Alan Bern, Paul Brody, Patrick Farrell, Johannes Paul Gräßer, Ilya Schneyveys & Michael Winograd

Die Neue Jiddische Musik wie sie heute gespielt wird wurde von amerikanischen Klezmer-Revival-Bands wie den Klezmatics und Brave Old World als Vorreitern inspiriert. Sie geht aber auch weiter zurück in die Tradition jiddischer Musik und kombiniert sie neu mit Jazz, Rock, Avantgarde, Klassik, Film-und Theatermusik, Balkan- und anderer osteuropäischer Musik und mehr. Neue jiddische Musik überschreitet Grenzen der musikalischen Sprache, der Genres und des Ausführungsstils, behält aber ein hörbares jiddisches Musikerbe. Wie funktioniert das? 

Dieser Workshop wird geleitet von international gefeierten Musikern und Musikerinnen, die alle diese Frage auf ihren eigenen, individuellen Weg auf höchstem künstlerischen Niveau beantwortet haben.

Der in USA geboren und in Berlin ansässige Paul Brody hat ein mit seiner Band Sadawi und in vielen anderen Projekten eine eigensinnige, jazzige und launische Musiksprache geschaffen. Paul ist Top-Künstler auf John Zorns Label Zadik.

Alan Berns Projekte wie Brave Old World, Diaspora Redux oder The Other Europeans erforschen den Zusammenhang  zwischen jiddischer Musik, Improvisation, Lautari Musik und klassischer Musik. Als Direktor des Yiddish Summer Weimar hat er viele der kreativsten jüngeren Bands der Neuen Jiddische Musik unterstützt und gefördert.

Klarinettist Michael Winograd und Akkordeonist Patrick Farrell sind führende Lichter in der jüdischen Musikszene New Yorks. Sie  heben die Neue Jiddische Musik auf eine neue Ebene der Virtuosität und des Experimentierens mit Traditionen.

Mit Projekten wie Alpen Klezmer und Forshpil ist der lettische Multiinstrumentalist und Arrangeur Ilya Schneyveys ein Shooting-Star der europäischen Neue Jiddische Musik.

Der Erfurter Geiger Johannes Gräßer ist eine kreative Kraft hinter mehreren aktuellen Neue Jiddische Musik-Projekte, die Tradition, Klassik und Improvisation erkunden, zum Beispiel  Sher on a shier und das  Modern Klezmer Quartett.

Wie alle Yiddish Summer Workshops wird der Instrumental-Workshop weitgehend von den Künstlern im Team geleitet. Dies schafft eine kreative und provokative Atmosphäre in der Schüler und Schülerinnen nicht nur passive Empfänger sondern auch aktive Mit-Schöpfer sind. Der Workshop umfasst Komponieren, Arrangieren, Aufführungspraxis, Interpretation und Analyse, Instrumentalunterricht, Ensembles und Meisterklassen.
Der Workshop ist gerichtet an Komponisten, Arrangeure und Instrumentalisten, die mögliche Beziehungen zwischen traditionellen und zeitgenössischen jiddischen Instrumentalmusik erkunden wollen.

Fortgeschrittene und Mittelstufe Gruppen arbeiten manchmal zusammen, manchmal getrennt. Bitten melden Sie sich an für den Level, die Sie für angemessen halten. Es kann sein, dass die Workshop-Leiter Ihnen raten, die Ebene zu wechseln, wen es in Ihrem eigenen Interesse ist.
Bitte fragen Sie uns wenn Sie wissen wollen, ob dieser Workshop für Sie das Richtige ist. Sie erreichen uns hier: registration@othermusic.eu

Workshopgebühr: Standard 460 € / Reduziert 355 € / Förderer 635 €
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Mit Diana Matut, Andreas Schmitges

Nach den schönen Erfahrungen der letzten Sommer laden wir erneut zu unserem Kurs mit Liedern für Große und Kleine ein. Alle im Alter von 6 bis 120 sind willkommen. alles Lesen 

Mit Diana Matut, Andreas Schmitges

Nach den schönen Erfahrungen der letzten Sommer laden wir erneut zu unserem Kurs mit Liedern für Große und Kleine ein. Alle im Alter von 6 bis 120 sind willkommen. Wir wollen gemeinsam ein kleines Repertoire ersingen, an Melodien und Sprache arbeiten.
Wir möchten viel gemeinsam musizieren. Je nach Teilnehmerzahl und -alter wird die Gruppe jedoch zeitweilig geteilt, um auf die Bedürfnisse von jungen und älteren Sänger_innen (oder Teilnehmenden) einzugehen.
Was Ihr mitbringen solltet: Geduld für Groß und Klein und möglichst gute Laune. Dazu: Lust am Singen und die Fähigkeit, eine Stimme zu halten. So Ihr ein Instrument spielt, her damit und mitgebracht! Vielleicht können wir es ja gebrauchen.

Unterrichtszeiten: 10.00-13.00 und 15.00-18.00
Abschlusspräsentation: am 3. August, 11.00 Uhr
Die Kinder können den ganzen Tag bei uns bleiben. Gegen einen kleinen Aufpreis gibt es die Möglichkeit, in der Mittagspause gemeinsam zu essen, und als Pausenfüller Tanz und Parkbesuch.

Unterrichtssprachen: nach Bedarf (Deutsch, Jiddisch und/oder Englisch).

Für die Kinder: Bitte bringt ein Beutelchen mit Schere, Kleber, Klebestreifen, Pinsel und Tuschkasten und Buntstiften mit.

Workshopgebühr: Kinder bis 14 Jahre 180,- € (pro Kind) / Kinder ab 15 Jahre 315,00 € / Familie (bis zu 2 Kinder und 2 Erwachsene-Eltern oder Großeltern) 460,00 €
In diesem Kurs gibt es keine weiteren Ermäßigungen, außer einmalig den Frühbucherrabatt und die Reduzierung für ein Vereinsmitglied pro Anmeldung.
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Mit lya Shneyveys, Alan Bern and artists in residence: Isaac Beaudet, Julien Biret

Was ist New Yiddish Dance? Schon im vergangenen Jahr haben wir uns dieser Frage im Workshop  gestellt. Als Resultat der Arbeit mit diesem Thema wurden einige neue und authentische jiddische Tänze durch die Teilnehmenden und Lehrenden des Yiddish Summers erarbeitet und zum Leben erweckt. Tänze wie etwa Kompot und Tsepl wurden auf der Basis jiddischer und anderer Tanztraditionen geschaffen. Sie sind inzwischen ein Teil des jiddischen Repertoires  und werden auf der ganzen Welt getanzt. alles Lesen 

Mit lya Shneyveys, Alan Bern and artists in residence: Isaac Beaudet, Julien Biret

Was ist New Yiddish Dance? Schon im vergangenen Jahr haben wir uns dieser Frage im Workshop  gestellt. Als Resultat der Arbeit mit diesem Thema wurden einige neue und authentische jiddische Tänze durch die Teilnehmenden und Lehrenden des Yiddish Summers erarbeitet und zum Leben erweckt. Tänze wie etwa Kompot und Tsepl wurden auf der Basis jiddischer und anderer Tanztraditionen geschaffen. Sie sind inzwischen ein Teil des jiddischen Repertoires  und werden auf der ganzen Welt getanzt.



Dieses Jahr arbeiten wir weiter an der Erprobung und Verfeinerung neuer Tanzschritte und Muster. Das traditionelle Repertoire wird dabei nicht vergessen, denn es ist eine endlose Quelle der Inspiration, die bei näherer Betrachtung immer wieder neue Dimensionen eröffnet. 



Das New Yiddish Dance Orchestra beschäftigt sich aber gleichzeitig auch mit den traditionellen Stücken. Die Jahre des Klezmer-Revivals haben für viele talentierte Musiker eine Plattform geschaffen, die die jiddische Musik mit neuen Einflüssen und Ideen verbindet, auf eine neue Ebene bringt und dennoch eng mit der Tradition verbunden ist.

Es gibt innerhalb der traditionellen Melodien noch sehr viel zu entdecken. Angeleitet von Ilya Shneyveys und Alan Bern (mit dem Klarinettisten Julien Biret und dem Geiger Isaac Beaudet von der kanadischen Klezmerband ‚Ichka‘ als artists in residence) wird der New Yiddish Dance Music – Workshop die verschiedensten Dimensionen der Klezmer-Musik erkunden. 



Sie haben inhaltliche Fragen zum Tanzmusik-Workshop? Dann senden Sie bitte eine E-Mail an den Koordinator Andreas Schmitges: schmitges@aol.com.

Organisatorische und sonstige Fragen senden Sie bitte an: registration@othermusic.eu

Workshopgebühr: Standard 405 € / Reduziert 315 € / Förderer 555 €
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Mit Steve Weintraub, Vivien Zeller, Andreas Schmitges

Auch in diesem Jahr werden wir uns beim Tanzworkshop mit dem Thema „New Yiddish Dance” beschäftigen. Jiddische Tänze sind, wie alle europäischen Tanzformen, im Zusammenspiel verschiedener Kulturen entstanden und haben ab einem gewissen Zeitpunkt einen eigenen Charakter und Stil entwickelt. Durch die Arbeit mit vielen benachbarten Stilen wollen wir diesen Prozess in Weimar nachempfinden und so Neues auf der Basis von Traditionellem schaffen. alles Lesen 

Mit Steve Weintraub, Vivien Zeller, Andreas Schmitges

Auch in diesem Jahr werden wir uns beim Tanzworkshop mit dem Thema „New Yiddish Dance” beschäftigen. Jiddische Tänze sind, wie alle europäischen Tanzformen, im Zusammenspiel verschiedener Kulturen entstanden und haben ab einem gewissen Zeitpunkt einen eigenen Charakter und Stil entwickelt. Durch die Arbeit mit vielen benachbarten Stilen wollen wir diesen Prozess in Weimar nachempfinden und so Neues auf der Basis von Traditionellem schaffen. 



Hierzu haben wir wieder den bekanntesten und beliebtesten der derzeitig aktiven jiddischen Tanzmeister nach Weimar eingeladen: Steve Weintraub aus Philadelphia! Steve wird zusammen mit Vivien Zeller und Andreas Schmitges neue Gebiete für den jiddischen Tanz erschließen.
Hierbei soll das traditionelle und das bereits im letzten Jahr geschaffene neue Repertoire nicht zu kurz kommen. Auch werden immer wieder Tänze „neu” entdeckt, die auch einmal ein Teil des jiddischen Repertoires waren, und auch mit Ihnen werden wir uns beschäftigen. Wer also traditionelle und neue jiddische Tänze lernen und tanzen und Bestandteil eines kreativen Prozesses sein will, der ist beim Tanzworkshop richtig! 

Bei Bedarf können wir uns in zwei Gruppen aufteilen, die dann an unterschiedlichen Thematiken arbeiten werden, z.B. „neu” und „traditionell” oder „Anfänger” und „Fortgeschrittene”.

Des Weiteren – und das ist die Stärke der Weimarer Sommerkurse – sind wir in der Lage, sehr schnell auf Fragen und Anregungen der Teilnehmer zu reagieren. Jederzeit können Strukturen angepasst werden, um auf die Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen. Daher ist es auch wichtig, dass spezielle oder allgemeine Wünsche schon im Vorhinein bei der Anmeldung mitgeteilt werden. Damit helfen Sie uns sehr bei der Vorbereitung des Workshops! 



Parallel zum Tanzkurs findet der Tanzmusikkurs statt, da es sowohl für Tänzer_innen als auch für Musiker_innen wichtig ist, voneinander zu lernen und in der direkten Interaktion zu verstehen wie Tanz und Musik interagieren. 



Umrahmt wird der Workshop natürlich von den allabendlich stattfindenden Jam-Sessions in verschiedenen Weimarer Cafés, in denen das tagsüber Gelernte dann praktisch umgesetzt werden kann. Am Freitagabend heißen wir mit „A Shtim fun Harts” den Shabes willkommen und am Samstagabend gibt es, wie in jedem Jahr einen der Höhepunkte des Festivals, den großen Abschlussball! 



Sie haben inhaltliche Fragen zum Tanzworkshop? Dann senden Sie bitte eine E-Mail an den Koordinator Andreas Schmitges: schmitges@aol.com.
Organisatorische und sonstige Fragen senden Sie bitte an: registration@othermusic.eu

Workshopgebühr: Standard 345 € / Reduziert 270 € / Förderer 470 €
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